Hochwertiges Hundefutter und Katzenfutter erkennen – Checkliste für Tierhalter
Erfahre, wie du hochwertiges Hundefutter und Katzenfutter erkennst: Zutatenlisten richtig lesen, Füllstoffe vermeiden und die besten Inhaltsstoffe finden.
Die Auswahl an Hundefutter und Katzenfutter ist riesig. Damit du das beste Futter erkennst, solltest du beim Etikett genau hinsehen.
Checkliste für Tierhalter
- Klare Deklaration: Hochwertiges Futter listet Zutaten offen und mit Prozentangaben auf („Hühnerherz 15 %“ statt „Fleisch“).
- Passende Hauptzutat: Bei Katzen muss Fleisch oder Fisch an erster Stelle stehen. Bei Hunden darf es nebst Fleisch auch Fisch oder eine pflanzliche Hauptzutat sein.
- Qualitäts-Zusätze: Wertvolle Öle (z. B. Lachsöl), Gemüse & Kräuter, Mineralstoffe und Taurin (bei Katzen) sind ein Plus.
- Keine Füllstoffe: Finger weg von Zucker, Soja oder künstlichen Geschmacksverstärkern.
💡 Merke: Je weiter vorne ein Inhaltsstoff steht, desto mehr ist davon enthalten.
FAQ zu diesem Thema
Wie erkenne ich hochwertiges Katzenfutter?
An klarer Deklaration. Fleisch oder Fisch müssen immer die Hauptzutat sein, und Taurin muss klar deklariert sein, da dies essentiell für Katzen ist.
Warum ist Taurin für Katzen wichtig?
Taurin ist für Katzen lebenswichtig, da sie es nicht selbst in ausreichender Menge produzieren können. Taurin ist wichtig für das Herz und die Augen.
Was passiert, wenn Katzen zu wenig oder kein Taurin essen?
Ein Mangel an Taurin kann zu schweren Gesundheitsproblemen wie Blindheit oder Herzmuskelerkrankungen führen.
Ist getreidefreies Hundefutter immer besser?
Nicht zwingend. Es kommt auf die Verträglichkeit des Hundes an.